Die Vorteile von GAMMA-RAY

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Umfangreiche Mappingverfahren

Mapping bezeichnet die Art und Weise, wie eine Textur auf eine Fläche aufgebracht wird. GAMMA-RAY nimmt dem Anwender diese Arbeit durch automatische Mappingverfahren ab. Texturen müssen nicht wie bei anderen Renderingprogrammen mühsam skaliert und positioniert werden, Sie ordnen lediglich die Textur der Fläche zu. Wollen Sie jedoch selbst eingreifen, so hat er dazu natürlich auch umfangreichste Möglichkeiten.
 

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Bluescreen-Technik

Durch die Bluescreen-Technik bietet GAMMA-RAY die Möglichkeit, Menschen, Tiere, Pflanzen, Fahrzeuge, etc. in Projekte aufzunehmen, ohne dass diese aufwändig konstruiert werden müssen. Man positioniert nur eine Fläche im Projekt, legt dann das Bild der jeweiligen Textur (z.B. ein Baum) auf diese Fläche und kennzeichnet diese Textur als Bluescreen-Textur. Das Programm berechnet anschließend den Hintergrund dieser Textur (wie bei der früheren Blue-Box-Technik beim Fernsehen) durchsichtig, so dass das dargestellte Objekt dann im Projekt platziert ist. Während der Schattenberechnung wird natürlich nur der Schatten des Objekts ermittelt und nicht der Schatten der Fläche. Über entsprechende Einstellungen kann das Objekt automatisch ausgerichtet werden, so dass es immer von vorne sichtbar ist.
 

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Professionelle Kantenglättung

GAMMA-RAY erkennt automatisch die zu glättenden Kanten und berechnet nur für diese eine Kantenglättung. Die Berechnung wird für Objektkanten, Schattenkanten und Kanten innerhalb von Texturen durchgeführt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, komplette Flächenbereiche zu glätten, um z.B. korrekte Darstellungen von Spiegelbildern und Transparenzen zu erhalten.

Mit dem hochwertigen Full-Screen-Anti-Aliasing erzeugen Sie die professionellste Verbesserung in der Darstellung von Kanten und Texturen.
 

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Einpassen in eine bestehende Perspektive

GAMMA-RAY ermöglicht es Ihnen, eine Geometrie in eine vorgegebene Perspektive hineinzuprojizieren. Sie passen somit ein konstruiertes Haus z.B. in das Foto einer Baulücke ein. Es stehen zwei Verfahren zur Verfügung. Über die allgemeine Methode arbeiten Sie mit Punktepaaren, die Sie im Projekt anwählen. Wenn eine rechtwinklige Situation vorliegt (z.B. Einpassen von Wintergärten, Platzieren von Möbeln in einem Raum, Überdachungen, ...) verwenden Sie das einfache Platzieren mittels zweier Flächen.

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